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Forum / Job & Karriere

Beruf und Familie - ist das möglich?

Letzte Nachricht: 1. Dezember 2020 um 7:52
H
herman_21928308
05.11.20 um 8:09

Liebe Eltern,

im Rahmen meiner Masterarbeit in der Psychologie an der Universität in Bonn untersuche ich die große Herausforderung Familie und Beruf zu vereinbaren. Berufstätige Eltern müssen täglich Grenzen zwischen ihrem Arbeits- und Familienleben ziehen. Dies kann Auswirkungen auf das Familienleben, Wohlbefinden, Stress und Entspannung, sowie die Kindererziehung haben. 
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mit einer Teilnahme unterstützen würden.
Die Umfrage wird ca. 20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist:
- Berufstätigkeit
- Mind. 1 Kind, das die Grundschule besucht
- Dass der Partner/die Partnerin NICHT teilgenommen hat
Link zu der Studie:
https://www.soscisurvey.de/berufstaetigeeltern/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 
 

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schnuckweidev
schnuckweidev
05.11.20 um 17:27

Ich fände es gut, wenn man noch ein Fenster für Anmerkungen hätte.
Die Fragen waren ein bisschen... hmja.... also mir schien da stand bereits deine eigene Überzeugung davon, was gut und richtig ist, dahinter. Also ich fands irgendwie Parteiisch.

Und den Zusammenhang zur Arbeit habe ich auch nicht gesehen.

Z.B. die Überlegung, dass Eltern konsequent sein "müssen", die ist ja weit verbreitet.
Mein Ziel ist, ein Kind zu haben, das mir widerspricht, wenn es andere Meinung mit mir ist und mit mir drüber diskutiert.
Dass ich z.B. ein "Machtwort" spreche passiert eher, wenn ich von der Arbeit gestresst bin und keine Nerven mehr habe, für Diskussionen, auf die ich keine Lust habe, weil es eben energiesparender ist, einfach ein Machtwort zu sprechen.

Jetzt weiß bei der Fragestellung aber keiner, ob ich es gut finde, Machtwörter zu sprechen und Starfen nicht zu mildern und nicht zu diskutieren, oder ob ich das wünschenswert finde.
Ob das was ich tue, das ist was ich möchte oder das Gegenteil oder ob mir schlicht gelungen ist, was ich angestrebt habe.

Ich finde aus der Fragestellung in dem Bogen geht nicht hervor, ob ich meine Ansprüche an mich als Mütter erfülle oder eben nicht. Und welches genau meine Ansprüche sind.
Also auch nicht, ob meine vorhandene oder nicht vorhandene Abgrenzung von der Arbeit überhaupt einen Einfluß hat.

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K
kavalsske
30.11.20 um 19:49

Dies ist nur möglich, wenn Sie beginnen, Geld zu verdienen, ohne das Haus zu verlassen! Ich würde Ihnen nur empfehlen, zu versuchen, Ihre Aufmerksamkeit auf diese Seite  zu zahlen, da hier habe ich es geschafft, ein anständiges Online-Casino zu finden, dem Sie Vertrauen können. Probieren Sie es aus und Sie es, sicher, dass Sie auf jeden Fall zufrieden mit seiner Verwendung, genau wie ich

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M
muc.ist
30.11.20 um 22:53
In Antwort auf herman_21928308

Liebe Eltern,

im Rahmen meiner Masterarbeit in der Psychologie an der Universität in Bonn untersuche ich die große Herausforderung Familie und Beruf zu vereinbaren. Berufstätige Eltern müssen täglich Grenzen zwischen ihrem Arbeits- und Familienleben ziehen. Dies kann Auswirkungen auf das Familienleben, Wohlbefinden, Stress und Entspannung, sowie die Kindererziehung haben. 
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mit einer Teilnahme unterstützen würden.
Die Umfrage wird ca. 20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist:
- Berufstätigkeit
- Mind. 1 Kind, das die Grundschule besucht
- Dass der Partner/die Partnerin NICHT teilgenommen hat
Link zu der Studie:
https://www.soscisurvey.de/berufstaetigeeltern/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 
 

Alles im.rahmen der Masterarbeit. Immer der gleiche Schund.  

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A
avarrassterne3
01.12.20 um 7:52
In Antwort auf muc.ist

Alles im.rahmen der Masterarbeit. Immer der gleiche Schund.  

sowas gehörte schon zu meiner Zeit zur Diplomarbeit, warum "Schund"? Die Hochschule steht auch fast immer mit dabei. Die Antworten an die Zahl der benötigten Antworten werden mit den Möglichkeiten gestiegen sein. Für mich war es anno sehr lang her schon arg schwierig, 100 ausgefüllte Fragebögen zusammen zu bekommen (und dann auszuwerten ), heute ist beides sehr viel leichter und man kann mit viel repräsentativeren Fallzahlen arbeiten

Ich finde solche Fragebögen durchaus interessant, daraus kann ich mit Glück etwas lernen und sie sagen auch viel über die Arbeit, deren Basis sie sind. Wenn es Dich nicht interessiert - lass es halt.

In diesem Falle stimme ich @schnuckweidev völlig zu: ich fand es auch ziemlich voreingenommen und ziemlich die Klischees hoch und runter.

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