In Antwort auf jouko_11931135
Nun dazu möchte ich bemerken,
dass wo betrogen werden kann, auch betrogen wird. Warum sollte derjenige, der unreinen Herzens ist, nicht versuchen, sich noch zusätzlich Kohle zu machen. Allerdings gehört dazu auch einiges an krimineller Energie und viel "Hutzpe".
Wer 2 Minijobs an Hartz4 vorbeischmuggeln möchte hat es schwer, es zu tun, denn die Mitarbeiter, welche Hartzer betreuen sind nicht auf den Kopf gefallen. Im Übrigen muss jeder Arbeitgeber den Minijobler einen Fragebogen ausfüllen lassen. Kommt heraus, dass der Hartzer gelogen und der Arbeitgeber die Daten nicht nachgeprüft hat, sind beide dran. Wer mehr wie 400 als Minijobler verdient muss Steuer bezahlen, somit lohnt der Zweit-Minijob nicht.
Also ist der Betrüger doppelt beschissen wenn es raus kommt. Ich habe den Verdacht, hier wird eher dick aufgetragen, als wirklich betrogen.
Im Übrigen musst Du es erst mal fertig bringen 165 Std im Monat zu verdienen. Denn wer Hartzer ist, der hält in der Regel nicht viel vom Arbeiten und somit wiederspricht der Sinn von 2 Nebenjobs meist der Meinung, sich auf Kosten des Staates auszuruhen
Viele Grüße
www.internetrecherche.npage.de
Es geht nicht darum
sich auf Kosten des Staates auszuruhen.
Sondern mit dem Versuch durch 2 Minijobs und aufstockenden H4 einer Vollzeitbeschäftigung zu entfliehen.
Denn das wurde genauso gesagt. Lieber 2Minijobs als eine Vollzeitstelle und dass sich darüber beschwert wird, wenn das Amt sagt "wenn du 165 Stunden im Monat arbeiten kannst mit 3 Jobs, dann kannste auch eine Vollzeitstelle annehmen"
Und DAMIT hat das Amt recht.
Aber macht ja nix.
Und das der 2. Minijob versteuert werden muss, weis ich. Ich bin selbst Arbeitgeberin.
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