In neuer Arbeit total unglücklich
Hallo,
Ich habe ein Anliegen.
Ich bin 21 Jahre alt und habe schon in mehreren Stellen gearbeitet, nun bin ich in den Beruf zurück gekehrt wo ich die Ausbildung gemacht habe, als Bäckereifachverkäuferin.
Mein neuer Betrieb ist ziemlich groß(150 Filialen) und ich bin jetzt in einer Filliale um eingearbeitet zu werden.
Ich bin jetzt seit Freitag letzter Woche, den 11.09.2020 in dem neuen Betrieb.
Doch ich bin total unglücklich mit allem, sei es mit Handhabung der Arbeit oder den Kollegen.
An sich habe Ich nette Kollegen, doch die Fillialleitung die mich einarbeiten soll, kritisiert die ganze Zeit an mir rum, das ich dies und jenes falsch mache, das meine Klamotten unordentlich sind (sind aber gewaschen und gebügelt), das ich sehr langsam bin...
Das Problem ist ich bin ein sensibler Mensch und lasse sowas gleich an mich ran. Ich versuche schon alles zu machen aber ihr kann ich es nicht recht machen.
Auch wollen Sie das ich am liebsten gleich die kompletten Schichten alleine übernehme nach nur 2 Wochen...
Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, hier ist so ein extremer Druck, ich komme damit einfach nicht klar.
Aber ist es nicht zu früh nach einer Woche aufzugeben, nur mir macht es einfach keinen Spaß auf die Arbeit zu gehen.
Ich Vergleiche es gerne mit dem Betrieb wo ich meine Ausbildung gemacht habe und da war alles besser, bei dem bin ich über 2 Jahre schon gegangen.
Ich bin echt verzweifelt und könntr einen Rat gut gebrauchen...
Danke schon mal
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Du machst dir selber so einen Druck. Hör auf zu vergleichen. Das ist ein neuer Betrieb, andere Kollegen, anderes Umfeld. Stell dich ein. Nach 2, 3 Wochen kann noch nichts perfekt laufen. Mit dieser Einstellung stellst du dir selbst ein bein. Sieh bitte alles positiver.
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Naja, also als Bäckerifachverkäuferin sollte man zur Zeit ja noch relativ leicht eine Stelle finden. Wenn es gar nichts ist, würde ich mich umbewerben (warum bist du nicht wieder in deinen Ausbildungsbetrieb?)
Ansonsten:
Ich halte die Branche für einen stressigen Bereich und es kann einfach sein, dass jetzt ein paar Wochen hart sind und du dann aber in einiger Zeit feststellst, dass du dich mittlerweile sehr wohl fühlst.
Ob du da wirklich rienpassen wirst, musst du dich aber erstmal fragen.
Ich denke - auch weil du eine Ausbildung gemacht hast - dass 2 Wochen Einarbeitsungszeit üblich sind und das die Regel ist, dass man dann "alleine" klar kommen muss. Schließlich müssen die zwei Angestellte bezahlen, wenn zwei kommen.
Wieso bist du unglücklich mit den Kollegen, wenn sie doch aber nett sind? Sind sie nur als Menschen nett aber als Kollegen unkollegial? (So eine Kollegin habe ich und mit der macht das Schaffen einfach keine Freude, weil sie eh immer was zum rumnörgeln findet. Gestern hat sie den Kopf in den Pausenraum gesteckt und mich gefragt, warum sie eigentlich alleine arbeiten müsse und warum ich nicht frage, ob sie nicht Hilfe brauchen könne, schließlich wolle sie auch Pause und bla. Dabei habe ich meine Arbeit und Pause wie immer gemacht und sie den nächsten Arbeitsschritt einfach mal spontan vorgezogen (zumal ich den auch alleine mache, sie schon zu zweit waren und ich das schon zu viel finde und mich frage, wo sie Hilfe will, wo man eigentlich keine braucht - aber ich merke - ich ärgere mich schon wieder und es ist hier ja kein Thread, bei dem ich mich auskotzen soll, sondern du ))
Was das betrifft, was ud falsch machst? Bezieht sich das auf ungewohnte Abläufe oder handelt es sich tatsächlich um Sachen, dei offensichtlich sind oder im Prinzip auch nicht anders und damit falsch gemacht werden könnten?
Und wie sind gewaschene und gebügelte Klamotten unordentlich und zieht ihr da keine Schürze drüber oder so? Sagt sie das ständig oder war das einmal?
Wann du aufgeben solltest kann dir keiner sagen.
Ich hab mich, als ich meine jetzige Arbeit aufnahm, nicht viel anders als du gefühlt. Ein riesiger Streß (den ich mir im Grunde selbst gemacht habe, weil oben erwähnte Kollegin mich mit ihrer Stresserei ("Du musst schneller machen! Schneller!" so wuschig gemacht hatte. Das habe ich dann beiseite gelegt und mir gesagt: Ich schaffe zügig und gewissenhaft. Das reicht entweder oder sie müssen mich halt kündigen. Seither habe ich nur noch selten Streß (es gibt halt doch die Tage mit Mehrbelastung, aber solange die die Ausnahme sind passt das).
Dazu gab es Kollegen, die ich nicht einschätzen konnte, auch nicht, wie das gesagte gemeint war, so dass ich sehr verunsichert und teilweise auch verängstigt war (ich hatte große Sorge, gekündigt zu werden).
War der andere Betrieb besser, weil man dich da langsam hat reinwachsen lassen? Oder vergelich mal für dich genau, ob wirklich alles besser war. In der Regel hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ich war anfangs super-überfordert und ich hab an bestimmt 2 von 3 Tagen gedacht: Ich werf alles hin! Ich kündige!!!
ich hatte mir selbst 2 Monate gegeben und mir gesagt: Wenn es dann nicht deutlich besser ist, dann werde ich kündigen. Ich bin sehr der Meinung, dass einen das krank macht, wenn man so unglücklich am Arbeitsplatz ist.
Und da man so viel Zeit auf der Arbeit verbringt, sollte man sie überwiegend positiv erleben, wenn das möglich ist. Und das scheint es ja bei dir zu sein.
Ich hatte, bevor ich bei meinem AG anfing, ein Praktium gemacht und so Spaß gehabt. Tja und dann fing ich mit dem Arbeiten an und fand es sooo furchtbar.
Abe rich habe mich - Gott sei dank! - schnell reingewurschtelt. Nach einem Monat hab ich mich schon recht wohl gefühlt (ich hab auch festgestellt, dass es bei mir sehr auf die Kollegen ankommt. "Blöde" Kollegen ziehen mich sehr runter, tolle machen mir noch mehr Freude bei der Arbeit) Nach 2 Monaten war ich glücklich. Ich hatte dann nochmal eine blöde Phase (vielleicht 2 Wochen), aber seither ist gut. Es gibt bessere und schlechtere Tage (hängt tatsächlich leider viel von dem ab, mit dem ich arbeite, da versuch ich grad noch mich zu lösen und damit besser umzugehen) aber so im ganzen mag ich meine Arbeit.
Ich hoffe du findest einen guten Weg für dich. Eine Chance muss man der Sache schon geben. Manchmal ist es einfach hart. (Gerade in solchen Bereichen, die sehr stressig sind, wo gesucht wird und keiner Zeit hat gedulig einzuarbeiten und der neue doch bitteschön einfach "funktionieren" soll)
Vielleicht hast du jemanden zum reden, der dir in den nächsten Wochen etwa Mut zusprechen kann.
Mir hat auf der Arbeit selbst z.B. geholfen, als ich rausgefunden hatte, welchen Kollegen ich um rat und Anleitung fragen konnte, wer es gerne tat, wer aus Pflichtbewusstsein und auf wen ich gar nicht zählen konnte. So habe ich die Arbeit auch positiver erlebt, weil positivere Rückmledung kam.
Ist mit einer einzigen, die dich einarbeitet, vermutlich schwerer. Aber dafür wird es nach der einarbeitung vielleicht auch viel besser, wenn du andere Leute im Zweifel fragen kannst?
Ich wünsche dir eine gute Entscheidungsfindung!
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Naja, also als Bäckerifachverkäuferin sollte man zur Zeit ja noch relativ leicht eine Stelle finden. Wenn es gar nichts ist, würde ich mich umbewerben (warum bist du nicht wieder in deinen Ausbildungsbetrieb?)
Ansonsten:
Ich halte die Branche für einen stressigen Bereich und es kann einfach sein, dass jetzt ein paar Wochen hart sind und du dann aber in einiger Zeit feststellst, dass du dich mittlerweile sehr wohl fühlst.
Ob du da wirklich rienpassen wirst, musst du dich aber erstmal fragen.
Ich denke - auch weil du eine Ausbildung gemacht hast - dass 2 Wochen Einarbeitsungszeit üblich sind und das die Regel ist, dass man dann "alleine" klar kommen muss. Schließlich müssen die zwei Angestellte bezahlen, wenn zwei kommen.
Wieso bist du unglücklich mit den Kollegen, wenn sie doch aber nett sind? Sind sie nur als Menschen nett aber als Kollegen unkollegial? (So eine Kollegin habe ich und mit der macht das Schaffen einfach keine Freude, weil sie eh immer was zum rumnörgeln findet. Gestern hat sie den Kopf in den Pausenraum gesteckt und mich gefragt, warum sie eigentlich alleine arbeiten müsse und warum ich nicht frage, ob sie nicht Hilfe brauchen könne, schließlich wolle sie auch Pause und bla. Dabei habe ich meine Arbeit und Pause wie immer gemacht und sie den nächsten Arbeitsschritt einfach mal spontan vorgezogen (zumal ich den auch alleine mache, sie schon zu zweit waren und ich das schon zu viel finde und mich frage, wo sie Hilfe will, wo man eigentlich keine braucht - aber ich merke - ich ärgere mich schon wieder und es ist hier ja kein Thread, bei dem ich mich auskotzen soll, sondern du ))
Was das betrifft, was ud falsch machst? Bezieht sich das auf ungewohnte Abläufe oder handelt es sich tatsächlich um Sachen, dei offensichtlich sind oder im Prinzip auch nicht anders und damit falsch gemacht werden könnten?
Und wie sind gewaschene und gebügelte Klamotten unordentlich und zieht ihr da keine Schürze drüber oder so? Sagt sie das ständig oder war das einmal?
Wann du aufgeben solltest kann dir keiner sagen.
Ich hab mich, als ich meine jetzige Arbeit aufnahm, nicht viel anders als du gefühlt. Ein riesiger Streß (den ich mir im Grunde selbst gemacht habe, weil oben erwähnte Kollegin mich mit ihrer Stresserei ("Du musst schneller machen! Schneller!" so wuschig gemacht hatte. Das habe ich dann beiseite gelegt und mir gesagt: Ich schaffe zügig und gewissenhaft. Das reicht entweder oder sie müssen mich halt kündigen. Seither habe ich nur noch selten Streß (es gibt halt doch die Tage mit Mehrbelastung, aber solange die die Ausnahme sind passt das).
Dazu gab es Kollegen, die ich nicht einschätzen konnte, auch nicht, wie das gesagte gemeint war, so dass ich sehr verunsichert und teilweise auch verängstigt war (ich hatte große Sorge, gekündigt zu werden).
War der andere Betrieb besser, weil man dich da langsam hat reinwachsen lassen? Oder vergelich mal für dich genau, ob wirklich alles besser war. In der Regel hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ich war anfangs super-überfordert und ich hab an bestimmt 2 von 3 Tagen gedacht: Ich werf alles hin! Ich kündige!!!
ich hatte mir selbst 2 Monate gegeben und mir gesagt: Wenn es dann nicht deutlich besser ist, dann werde ich kündigen. Ich bin sehr der Meinung, dass einen das krank macht, wenn man so unglücklich am Arbeitsplatz ist.
Und da man so viel Zeit auf der Arbeit verbringt, sollte man sie überwiegend positiv erleben, wenn das möglich ist. Und das scheint es ja bei dir zu sein.
Ich hatte, bevor ich bei meinem AG anfing, ein Praktium gemacht und so Spaß gehabt. Tja und dann fing ich mit dem Arbeiten an und fand es sooo furchtbar.
Abe rich habe mich - Gott sei dank! - schnell reingewurschtelt. Nach einem Monat hab ich mich schon recht wohl gefühlt (ich hab auch festgestellt, dass es bei mir sehr auf die Kollegen ankommt. "Blöde" Kollegen ziehen mich sehr runter, tolle machen mir noch mehr Freude bei der Arbeit) Nach 2 Monaten war ich glücklich. Ich hatte dann nochmal eine blöde Phase (vielleicht 2 Wochen), aber seither ist gut. Es gibt bessere und schlechtere Tage (hängt tatsächlich leider viel von dem ab, mit dem ich arbeite, da versuch ich grad noch mich zu lösen und damit besser umzugehen) aber so im ganzen mag ich meine Arbeit.
Ich hoffe du findest einen guten Weg für dich. Eine Chance muss man der Sache schon geben. Manchmal ist es einfach hart. (Gerade in solchen Bereichen, die sehr stressig sind, wo gesucht wird und keiner Zeit hat gedulig einzuarbeiten und der neue doch bitteschön einfach "funktionieren" soll)
Vielleicht hast du jemanden zum reden, der dir in den nächsten Wochen etwa Mut zusprechen kann.
Mir hat auf der Arbeit selbst z.B. geholfen, als ich rausgefunden hatte, welchen Kollegen ich um rat und Anleitung fragen konnte, wer es gerne tat, wer aus Pflichtbewusstsein und auf wen ich gar nicht zählen konnte. So habe ich die Arbeit auch positiver erlebt, weil positivere Rückmledung kam.
Ist mit einer einzigen, die dich einarbeitet, vermutlich schwerer. Aber dafür wird es nach der einarbeitung vielleicht auch viel besser, wenn du andere Leute im Zweifel fragen kannst?
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Hallo,
Ich muss ja immer wieder zwischen den Filliale springen und bei Filliale 1 ist die Kollegin, die immer alles bei mir kritisiert.
Bei filliale 2 fühle ich mich viel besser weil die Kollegen dort viel verständnisvoller sind.
Am liebsten würde ich mit meinem Chef sprechen ob ich nur bei Filliale 2 sein kann, aber ich habe das Gefühl es geht nicht.
Ich habe ja auch in der Branche 2 Jahre lang nicht mehr gearbeitet.
Ich gebe dem ganzen eine Chance bis Ende Oktober habe ich für mich entschieden und wenn es mir dann noch nicht gefällt suche ich mir was anderes.
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Wenn es ein netter Chef ist, dann geht es vermutlich schon, dass du das mal ansprichst. So in Arbeitswoche 2 kommt das vielleicht nicht so gut, aber vielleicht geht demnächst mal ein Gespräch in die Richtung und dann die Gelegenheit beim Schopf packen!
Dann ist das Problem aber tatsächlich ja nur die eine Kollegin. Da hilft vermutlich nur, sich ein dickes Fell wachsen zu lassen. Wie gesagt bin ich mit meiner einen ja auch am kämpfen, weil die immer so ein unangenehmes Gefühl in mir hinterlässt mit ihren Kommentaren.
Ende Oktober ist auch nicht schlecht und spätestens wenn du kündigst, wirst du vermutlich gefragt warum, und vielleicht findet der Chef dich toll und verfrachtet dich dann wirklich in Filiale 2? Es gibt noch Möglichkeiten!
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Hallo,
Ich habe ein Anliegen.
Ich bin 21 Jahre alt und habe schon in mehreren Stellen gearbeitet, nun bin ich in den Beruf zurück gekehrt wo ich die Ausbildung gemacht habe, als Bäckereifachverkäuferin.
Mein neuer Betrieb ist ziemlich groß(150 Filialen) und ich bin jetzt in einer Filliale um eingearbeitet zu werden.
Ich bin jetzt seit Freitag letzter Woche, den 11.09.2020 in dem neuen Betrieb.
Doch ich bin total unglücklich mit allem, sei es mit Handhabung der Arbeit oder den Kollegen.
An sich habe Ich nette Kollegen, doch die Fillialleitung die mich einarbeiten soll, kritisiert die ganze Zeit an mir rum, das ich dies und jenes falsch mache, das meine Klamotten unordentlich sind (sind aber gewaschen und gebügelt), das ich sehr langsam bin...
Das Problem ist ich bin ein sensibler Mensch und lasse sowas gleich an mich ran. Ich versuche schon alles zu machen aber ihr kann ich es nicht recht machen.
Auch wollen Sie das ich am liebsten gleich die kompletten Schichten alleine übernehme nach nur 2 Wochen...
Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, hier ist so ein extremer Druck, ich komme damit einfach nicht klar.
Aber ist es nicht zu früh nach einer Woche aufzugeben, nur mir macht es einfach keinen Spaß auf die Arbeit zu gehen.
Ich Vergleiche es gerne mit dem Betrieb wo ich meine Ausbildung gemacht habe und da war alles besser, bei dem bin ich über 2 Jahre schon gegangen.
Ich bin echt verzweifelt und könntr einen Rat gut gebrauchen...
Danke schon mal
Keinen Spaß zu haben auf die Arbeit zu gehen ist immer schlecht!
Man sollte sich nicht zwingen, wenn es einen nicht Spaß macht oder man unglücklich ist dabei!
Probiere es noch ein bisschen, wenn es nach ein paar Wochen überhaupt nicht geht, dann suche dir eine neue Arbeit.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo,
Ich habe ein Anliegen.
Ich bin 21 Jahre alt und habe schon in mehreren Stellen gearbeitet, nun bin ich in den Beruf zurück gekehrt wo ich die Ausbildung gemacht habe, als Bäckereifachverkäuferin.
Mein neuer Betrieb ist ziemlich groß(150 Filialen) und ich bin jetzt in einer Filliale um eingearbeitet zu werden.
Ich bin jetzt seit Freitag letzter Woche, den 11.09.2020 in dem neuen Betrieb.
Doch ich bin total unglücklich mit allem, sei es mit Handhabung der Arbeit oder den Kollegen.
An sich habe Ich nette Kollegen, doch die Fillialleitung die mich einarbeiten soll, kritisiert die ganze Zeit an mir rum, das ich dies und jenes falsch mache, das meine Klamotten unordentlich sind (sind aber gewaschen und gebügelt), das ich sehr langsam bin...
Das Problem ist ich bin ein sensibler Mensch und lasse sowas gleich an mich ran. Ich versuche schon alles zu machen aber ihr kann ich es nicht recht machen.
Auch wollen Sie das ich am liebsten gleich die kompletten Schichten alleine übernehme nach nur 2 Wochen...
Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, hier ist so ein extremer Druck, ich komme damit einfach nicht klar.
Aber ist es nicht zu früh nach einer Woche aufzugeben, nur mir macht es einfach keinen Spaß auf die Arbeit zu gehen.
Ich Vergleiche es gerne mit dem Betrieb wo ich meine Ausbildung gemacht habe und da war alles besser, bei dem bin ich über 2 Jahre schon gegangen.
Ich bin echt verzweifelt und könntr einen Rat gut gebrauchen...
Danke schon mal
Ich würde an deiner Stelle das Problem nicht bei dir suchen, das Problem ist dein Arbeitgeber.
An dem Umgang mit dem Personal, also auch dir, wird sich da auch nach längerer Zeit nichts ändern. Offensichtlich werden in diesem Unternehmen die Mitarbeiter nur ausgenutzt.
Ich habe selbst, allerdings nicht im Verkauf oder Produktion, in einer größeren Bäckerei gearbeitet, wenn man da von selbst gekündigt hat, dann gab es nicht mal vom Arbeitsamt eine Sperre, sowas sagt schon viel über eine Firma aus.
Rein aus Interesse, vielleicht magst du mir den Namen und Standort der Firma in einer PN zu nennen.
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Also ich war gestern in der anderen Filliale, da ist es schon schöner aber mir macht die Arbeit nicht so großen Spaß. Und durch dir Arbeit kriege ich wieder Probleme mit meinem Rücken, die ich erfolgreich bekämpft habe.
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Du bist doch noch in der Probezeit oder?
Somit können doch beide Seiten sagen.. Es passt nicht, Du und dein Arbeitgeber.
Erster Rat... Auf keinen Fall selbst Kündigung = Sperre vom Arbeitsamt, ausser Du hast sofort eine neue Stelle.
Zweiter Rat -- Deinen Chef um ein Gespräch bitten - Frage offen wie er deine Arbeitsleistung sieht - bewerten würde.
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Hallo,
Ich habe ein Anliegen.
Ich bin 21 Jahre alt und habe schon in mehreren Stellen gearbeitet, nun bin ich in den Beruf zurück gekehrt wo ich die Ausbildung gemacht habe, als Bäckereifachverkäuferin.
Mein neuer Betrieb ist ziemlich groß(150 Filialen) und ich bin jetzt in einer Filliale um eingearbeitet zu werden.
Ich bin jetzt seit Freitag letzter Woche, den 11.09.2020 in dem neuen Betrieb.
Doch ich bin total unglücklich mit allem, sei es mit Handhabung der Arbeit oder den Kollegen.
An sich habe Ich nette Kollegen, doch die Fillialleitung die mich einarbeiten soll, kritisiert die ganze Zeit an mir rum, das ich dies und jenes falsch mache, das meine Klamotten unordentlich sind (sind aber gewaschen und gebügelt), das ich sehr langsam bin...
Das Problem ist ich bin ein sensibler Mensch und lasse sowas gleich an mich ran. Ich versuche schon alles zu machen aber ihr kann ich es nicht recht machen.
Auch wollen Sie das ich am liebsten gleich die kompletten Schichten alleine übernehme nach nur 2 Wochen...
Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, hier ist so ein extremer Druck, ich komme damit einfach nicht klar.
Aber ist es nicht zu früh nach einer Woche aufzugeben, nur mir macht es einfach keinen Spaß auf die Arbeit zu gehen.
Ich Vergleiche es gerne mit dem Betrieb wo ich meine Ausbildung gemacht habe und da war alles besser, bei dem bin ich über 2 Jahre schon gegangen.
Ich bin echt verzweifelt und könntr einen Rat gut gebrauchen...
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Gib der neuen Stelle einfach eine Chance. Der Anfang ist immer schwer.
Druck hast du überall im Berufsleben, du musst lernen, damit umzugehen. Wenn du hypersensibel bist, such nach Therapiemöglichkeiten, um zu lernen, wie du damit umgehen kannst, denn im Berufsleben wird dich niemand schonen und besonders behutsam oder rücksichtsvoll mir dir umgehen.
Setze dir das Ziel, ein Jahr dort zu bleiben. Wenn du danach noch immer wechseln möchtest, mach es. Viele kurze Arbeitsverhältnisse machen sich nämlich ganz schlecht im Lebenslauf. Arbeitgeber mögen keine Mitarbeiter, die bereits nach kürzester Zeit und beim kleinsten Problem alles hinschmeißen.
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Hallo,
Ich habe ein Anliegen.
Ich bin 21 Jahre alt und habe schon in mehreren Stellen gearbeitet, nun bin ich in den Beruf zurück gekehrt wo ich die Ausbildung gemacht habe, als Bäckereifachverkäuferin.
Mein neuer Betrieb ist ziemlich groß(150 Filialen) und ich bin jetzt in einer Filliale um eingearbeitet zu werden.
Ich bin jetzt seit Freitag letzter Woche, den 11.09.2020 in dem neuen Betrieb.
Doch ich bin total unglücklich mit allem, sei es mit Handhabung der Arbeit oder den Kollegen.
An sich habe Ich nette Kollegen, doch die Fillialleitung die mich einarbeiten soll, kritisiert die ganze Zeit an mir rum, das ich dies und jenes falsch mache, das meine Klamotten unordentlich sind (sind aber gewaschen und gebügelt), das ich sehr langsam bin...
Das Problem ist ich bin ein sensibler Mensch und lasse sowas gleich an mich ran. Ich versuche schon alles zu machen aber ihr kann ich es nicht recht machen.
Auch wollen Sie das ich am liebsten gleich die kompletten Schichten alleine übernehme nach nur 2 Wochen...
Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, hier ist so ein extremer Druck, ich komme damit einfach nicht klar.
Aber ist es nicht zu früh nach einer Woche aufzugeben, nur mir macht es einfach keinen Spaß auf die Arbeit zu gehen.
Ich Vergleiche es gerne mit dem Betrieb wo ich meine Ausbildung gemacht habe und da war alles besser, bei dem bin ich über 2 Jahre schon gegangen.
Ich bin echt verzweifelt und könntr einen Rat gut gebrauchen...
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Ich bin 20 Jahre alt und habe 3 Monate in einem Job gearbeitet der mir kein Spaß gemacht hat. Ich habe immer gehofft: morgen wird es besser. Mir ging es schlecht, ich hatte keine Energie.
Bis ich angefangen habe nach etwas neuen Ausschau zu halten. Ich habe ein online coaching entdeckt.
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Falls du ffragen hast, dann kannst du mir auch gerne schreiben. Ich befinde mich in Woche 16 und es hat mich persönlich voran gebracht.
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