In Antwort auf an0N_1194256699z
Hallo
Ich bin Auszubildene in einem Einzelhandel....in der Abteilung in der ich arbeite bin ich seid 3 Monaten und habe die gleichen Probleme wie du...ich bin zwar noch Auszubildene aber denke das dies so keinen unterschied macht....obwohl ich Aufgaben sicher weiß, weiß wie ich sie zu erledigen habe, vergesse ich meistens die helfte....
Sachen die mir oft gesagt werden mache ich das nächste mal wieder falsch....ich denke das dies KONZENTRATIONSSTÖRUNG....sind....ich weiß es echt nicht....weiß nicht was ich machen soll mein Chef ist völlig in Ordnung, er ist super...obwohl ich die Fehler mache ist er nicht ganz so böse, obwohl er allen Grund dazu hätte...so bin ich ein ganz selbstbewuster fröhlicher Mensch, doch die Angst etwas falsch zu machen(was dann auch mal wieder passiert) z.B. Belege falsch schreiben, nicht abheften,Aufgaben vergessen die mir zugeteilt woden sind....verunsichern mich....
WAS KANN ICH DAGEGEN MACHEN???
Mir geht es genauso
ihr sprecht mir aus der Seele:
ich hatte einen tollten Job und nette Kollegen. Doch ich Doofi wollte die Arbeitszeit reduzieren.
Eine launische, Schwangere sollte mich anlernen (ich soll sie 2 Jahre vertreten). Sie kann aber nicht loslassen; glaubt, sie ist nicht zu ersetzen; niemand kann sie würdig vertreten. Sie ruft sogar an, wenn sie in Urlaub ist, oder kommt sogar vorbei. Sie kontrolliert meine Arbeiten ständig, findet oft mal einen Fehler und rennt dann immer gleich zu Vorgesetzten. Das dritte Gespräch hatte ich deswegen inzwischen. Ich bin so verunsichert, dass ich schon mit Angst und Bang zur
Arbeit gehe. Ist die "Lehrmeisterin" nicht da, bekommt eine Kollegin ihres Vertrauens den Auftrag, mich zu kontrollieren. Das Aufgabengebiet (einige verschiedene Kassen verwalten, verschiedene Programme dazu, verschiedenste Abrechnungen, die zum Teil nur 1 x im Monat oder gar im Quartal vorkommen. Da kommen Sachen vor, die hab ich teils nur 1 x gehört oder gesehen. Und dann soll es nach einem Monat/Quartal fehlerlos klappen. Ich wurde in drei Wochen insgesamt 60 Stunden "eingearbeitet" und die Chefetage meint, das genüge....
Ich bin kurz davor, das Handtuch zu werfen, weil mich das krank macht. Depressionen, die ich bis vor einem Jahr hatte, kehren wieder. Aber ich brauche die Arbeit.
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