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Forum / Job & Karriere

Recht auf Zeugniskorrektur - Wie is das mit den Arbeitsgerichtskosten?

Letzte Nachricht: 22. Juli 2008 um 4:36
B
bron_12048577
07.05.08 um 1:10

Hallo,

also angenommen man hat gekündigt (nach 10 Jahren in der Firma)keine Abmahnungen , und immer mit der Leistung zufrieden gewesen, und bekommt ein miserables Arbeitszeugnis (alles mit note 5-6 beurteilt) weil der Chef stinksauer ist, und er weigert sich es zu korrigieren in ein gutes Arbeitszeugnis - Wie is das dann mit dem Arbeitsgericht ? Wer bezahlt das für den Arbeitnehmer bzw. welche Kosten kommen da auf einen zu ?
Es kann doch nicht sein,dass ein Chef ein miserables Zeugnis ausstellt,dass absolut nicht der Wahrheit entspricht weil er einem nochbmal eine reinwürgen will und man um ein besseres zu bekommen dann nochmal enorme Gerichtskosten aufbringen muss... (rechtsschutzversicherung vorhanden, allerdings nicht im ARBEITSRECHT )

vielen dank


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A
an0N_1229890399z
07.05.08 um 19:11

Hi
also es geht um meinen Mann... Der Chef is stinksauer, weil er ihm viele Fortbildungen bezahlt hat von denen er nun nichtmehr viel hat und er vor der Kündigung nochmal auf nem großen Lehrgang war (da wusste er aber noch nich,dass das bei der neuen arbeitsstelle so schnell klappt) .. der chef denkt nun er hätte das geplant, die lehrgänge genutzt und sich dann vom acker gemacht.... Warum er gekündigt hat is ja im grunde egal, er hat eben ein viel besseres angebot bekommen, welches er nutzen möchte.
Der chef hat auch immer in den höchsten tönen von ihm geschwärmt, deshalb ist es ganz klar, warum er so ein schlechtes zeugnis ausstellt...

aber darum gehts ja auch net, dass er sicherlich ein besseres bekommt is klar (gibt viele kollegen, kunden die die arbeitsqualität bestäigen können) aber es geht um die Gerichtskosten....wenn das soviel is , wär das nich gut , ausserdem würde uns das sehr ärgern, da der Chef das mutwillig macht und wir dafür ja nix können....

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A
alan_12367645
22.07.08 um 4:36
In Antwort auf an0N_1229890399z

Hi
also es geht um meinen Mann... Der Chef is stinksauer, weil er ihm viele Fortbildungen bezahlt hat von denen er nun nichtmehr viel hat und er vor der Kündigung nochmal auf nem großen Lehrgang war (da wusste er aber noch nich,dass das bei der neuen arbeitsstelle so schnell klappt) .. der chef denkt nun er hätte das geplant, die lehrgänge genutzt und sich dann vom acker gemacht.... Warum er gekündigt hat is ja im grunde egal, er hat eben ein viel besseres angebot bekommen, welches er nutzen möchte.
Der chef hat auch immer in den höchsten tönen von ihm geschwärmt, deshalb ist es ganz klar, warum er so ein schlechtes zeugnis ausstellt...

aber darum gehts ja auch net, dass er sicherlich ein besseres bekommt is klar (gibt viele kollegen, kunden die die arbeitsqualität bestäigen können) aber es geht um die Gerichtskosten....wenn das soviel is , wär das nich gut , ausserdem würde uns das sehr ärgern, da der Chef das mutwillig macht und wir dafür ja nix können....

Rechtsschutzversicherung
also ich würde dir raten geh zum anwalt und lass dich da beraten den fragen kostet zwar beim anwalt was aber lieber die bezahlen als mit einem schlechten zeugniss rum zu laufen

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