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Forum / Job & Karriere

Reha Werkstatt oder Minijob????

Letzte Nachricht: 30. April 2007 um 7:18
C
clyde_12048094
02.04.07 um 8:58

Hallo !

Ich leide schon sehr lange an einer angststörung und depressionen und bin dadurch erwerbsunfähig.soll bald eine Eingliederung anfangen in einer reha werkstatt für psychisch kranke.Bin schon auf der Warteliste.die wollen versuchen mich in den 1.arbeitsmarkt einzugliedern irgendwie.
Ich schaue auch nebenbei ob es was geben würde als minihob da es nur paar stunden in der woche wäre und nicht gleich vollzeit wie in dieser werkstatt.Aber habe damit noch große probleme überhaupt was auf dem 1.arbeitsmarkt anzufangen.Also würde ich es schaffen einen Minijob anzufangen.
wäre es besser als in diese werkstatt zugehen?was würdet ihr mir raten?

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H
hrng_12520767
30.04.07 um 7:18

Hallo
Ich denke, dass es in deiner Situation vielleicht erstmal besser wär in die Werkstatt zu gehen. Denn die Mitarbeiter dort können mit deiner Erkrankungn umgehen und dich z.B in einer Depressiven Episode "auffangen" und dich begleiten.

Ich denke, dass du "klein" anfangen solltest und dich selbst nicht überfodern solltest. Dort lernst du auch mit Berfuflichen Stress umzugehen, wie z.B während einer Angstattacke etc. selbst Handlungsalternativen zu finden und vieles mehr.

Du kannst in der Werkstatt in verschiedenen Bereichen tätig sein, d.h deine Arbeit, deinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechend wählen (im Regelfall). Es wäre demnach auch möglich, in diesem Bereich (sei es z.B Hauswirtschaft oder Produktion) auf dem 1. ARbeitsmarkt tätig zu sein. Denn dann hast du mehr Erfahrung, folgend fühlst duch dich "sicherer", was bei deiner Erkrankung, denke ich, sehr wichtig ist.

Lass doch auch mal vom SPZ usw beraten, oder auch im genausten von deinen Behandelden Ärzten (?!).

Am wichtigsten ist es aber, dass du etwas machst, womit es dir halbwegs GUT geht und du zufrieden bist.

Wünsch dir viel Glück!
LG Kröte

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